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Waffe: Schattenschwerter
Rüstung: trügerische Schatten
Rasse: Vampirkönig
Unterrasse: Rajev
Geschlecht: Männlich
Alter: † 173 ~ optisch Mitte 20
Größe: 1m75
Gesinnung: Dunkel
Angesehen: 980 Mal
Hauptfertigkeit: Nahkampf
Nebenfertigkeit: Feuermagie
Tier: Schattenhengst
Zur Zeit an Ort: Dorfplatz von Dhun Nasad
Im Dorf seit: 3183 Tagen
Bürgerrecht: Ja
Besonderheiten:
[ Moderator ]
[ RP Charakter ]
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Kurzbeschreibung
Er verzerrt dich und deine Wirklichkeit.
Mit eisigen
Klauen umklammert
er dein Herz und friert es
ein. Er hält die Zeit an, in dem
Moment der Veränderung. Dem Moment
in dem du stirbst. Du leugnest es, aber du weißt auch:
Du wirst nie mehr der Selbe sein. Er treibt dich zum ewigen Kampf
mit dir selbst. Er lacht, wenn du zerstörst, was du liebst.
Er schläft nie und ist ein Teil von dir
solange du lebst, denn bis
dein Herz nicht steht
wird er darin
wohnen
Der Fluch
~°~
Seine Gestik ist höflich, sein Blick distanziert und doch freundlich,
denn er versteht die Masken zu tragen, die ihm das Leben auferlegt.
Ungewöhnlich mag das Wort sein, mit dem man die Erscheinung
Karahs einzufangen sucht...
Gerahmt von ordentlichem, schneeweißen Haar, das weich auf seine
Schultern fällt, sind die Züge des Vampirs von jener alterlosen Jugend,
hinter der man die Erhabenheit der Jahre erkennen mag. Eine Wahrheit,
die im widernatürlichen Blaugrün seiner Augen brennt - gleich einer
Flamme, die dem ersten Blick verborgen bleibt. Ein Glühen, das stete
Wachsamkeit bedeutet und rar menschlicher Regung bleibt.
Jene Augen sind es auch, die seine sonst so marmorgleichen Züge
zu widersprüchlichem Leben wecken und die den Blick Anderer
festzuhalten vermögen -
ist er doch von unscheinbarer Größe und Statur.
Gekleidet in einen bodenlangen, schwarzen Mantel, der an seiner
schlanken Gestalt hinab fließt, wird man einzig seiner beiden
Schattenschwerter gewahr. Ein Waffengurt verwahrt die Klingen
in praktischer Reichweite auf seinem Rücken.
Kontrastreich sind die nachtschwarzen Gewänder, ist seine Haut doch
von auffälliger Blässe... denn er hegt Groll gegen das Licht..
und gegen all Jene, die sich diesem versprochen haben.
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Das Amulett
Verborgen unter seinen Kleidern ruht es,
kalt wie die Haut auf die es gebettet ist
und von kühlem, fast strahlendem Weiß.
Nur eine Handvoll wissen um seine Herkunft...
und nur einer um das Geheimnis, das es birgt.
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Mitglied der Gilde "Ordine Noctis"
Rang: König der Nacht
Gildenbeschreibung:
Orden der Nacht
°~ Fürchtet die Toten, denn ihre ~°
°~ Vergeltung wird Gestalt annehmen. ~°
°~ Fürchtet den Geist ohne Leib, ~°
°~ denn er wird eine Stimme finden. ~°
°~ Fürchtet die Heere, die zu lange ~°
°~ schon vergessen, denn sie vergessen nicht. ~°
Diese finstere Kraft, von der alle Stäke stammt.
Diese teuflische Schnelligkeit, der das Auge nicht zu folgen vermag.
Diese süße Illusion, im Geiste geformt.
Diese übermenschlichen Sinne, grenzenlos scharf.
Doch gebannt in die Nacht,
gebunden an das Blut.
In Ewigkeit.
~~~°~~~
In Finsternis gehüllt beherrschen wir die Nacht.
Verdammt in der Dunkelheit zu herrschen
und am Tage zu harren.
Geschaffen durch den einen Kuss.
Ewig unergründlich den Sterblichen,
die Unsereins verkennen.
Getarnt mit der Maske des Fleisches
wandeln wir unter ihnen.
Unerkannt.
Ein jeder von uns scharfsinniger Jäger
und geschickter Verführer
und doch gleicht keiner dem Anderen.
Gefangen das Herz, gebrochen das Gebot Gottes.
Die Schatten der Nacht, die Erben der Einen: Lilith.
Wir verachten sie, die Schattengöttin,
hassen ihre Brut der Dunkelelfen!
Sie hat geraubt die Erste,
die Mutter.
Die Blutgier ist erwacht!
Schattenhengst Kharizhar's Beschreibung:
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In den Schatten ist Bewegung – so könnte man meinen.
Denn das Fell des Hengstes ist so schwarz wie die Nacht finster.
Aus geronnener Dunkelheit und doch substanzlos sind Mähne und Schweif,
befinden sich in träger, doch beständiger Bewegung, auch dann,
wenn das Tier selbst sich nicht regt.
In pupillenlosen, weißen Augen lodert Intelligen...
und die Ahnung einer schwer zu bändigenden Wildheit.
Frei und ungestüm, treu und eifersüchtig,
den Hauch körperloser Kälte zum Kleid.
Gezähmt durch kühle Hand,
gehalten von Gleichartigkeit,
folgt er seinem Ruf.
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