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Bauernmädchen Leyra



Bauernmädchen Leyra 


Titel: Bauernmädchen
Level: 14
Wiedererweckt: 6x
Härtester Schlag: 96
Waffe: Schädelspalter
Rüstung: Eiskristallpanzer
Rasse: Gnom
Unterrasse: Erbauer
Geschlecht: Weiblich
Alter: Erwachsen/ausgewachsen
Größe: ca. 80 cm
Haar: Schlohweiss, unzähmbar gelockt
Haut: grau-bläulich
Augen: Dunkles Blau, ausgefüllt, Sprenkel
Besonderes: Nasenring
Beruf: Magieschmiedin/Tüftlerin
Glaube: Nyrr
Gesinnung: Neutral
Angesehen: 11 Mal
Hauptfertigkeit: Arkane Magie
Nebenfertigkeit: Arkane Magie
Tier: Hengst
Zur Zeit an Ort: Dorfplatz von Wintertal
Im Dorf seit: 315 Tagen

Bürgerrecht: Nein



Kurzbeschreibung

«Wie, du willst eine Gold-zurück-Garantie auf meine Erfindungen?
Beim Tüfteln gibt’s nun einmal keine Garantie, für gar nichts!»


Leyra Diadora Selyse «Metalldaumen» (und vermutlich noch weitere geläufige Namen und Spitznamen), eine gnomische Erbauerin einer weitreichenden Sippschaft von Arkana-Konstrukteure (Gnome, die arkane Konstrukte fertigen und Waffen- sowie Rüstungen mit magischen Eigenschaften versehen). Einerseits rassebedingt, allerdings auch aufgrund der meist wild abstehenden Lockenpracht, an Stein erinnernde Hautfarbe und trotz der geringen Grösse eine ungewöhnliche Erscheinung, was durch ihre meist angesengte, zerrissene oder anderweitig in Mitleidenschaft gezogene Gewandung noch betont wird. Wichtig sind ihr Funktion (etliche Taschen, Laschen, Ösen,…) der Kleidung, in welcher oft Werkzeug mitgeführt wird, nicht etwaiges Modebewusstsein. Ein Halstuch fehlt allerdings nie, kann sie sich damit doch auch gleich das widerspenstige Haar bei der Arbeit zurück binden.

In der Gnomin vereint sich der lebenslustige Freigeist mit herkunftsbedingter Scheu, vor allem Langbeinen gegenüber. Zwerge und Halblinge schätzt Leyra hingegen sehr, sieht man sie doch öfters in Langbein-Städten als gnomische Gesellschaft. Wird die Tüftlerin bedrängt oder in Verlegenheit gebracht, tendiert sie dazu, spontan unsichtbar zu werden – im wahrsten Sinne des Wortes. Sie hasst nichts mehr, als wenn alle Augen auf sie gerichtet sind, und übt darum auch ihren Beruf lieber im stillen Kämmerchen aus. Nichtsdestotrotz taut sie in Gesellschaft schnell auf, sprüht vor Witz und lässt die eine oder andere spitzfindige Bemerkung nicht aus, meint es jedoch selten böse. Geht der Schalk mit ihr durch, legt sie andere gerne mit Hilfe einfacher magischer Tricks, verborgen in zig Gegenständen – einer passend für fast jede Situation – aufs Kreuz. Ob ihre Arbeit sich auf Nützlicheres als Scherzartikel ausweitet, muss wohl herausgefunden werden, so ernsthaftes Interesse und Bedarf besteht.

Leyra ist keine
grosse Kämpfernatur, sondern in erster Linie Handwerkerin. Da das, was sie herstellt, im Kampf allerdings von Nutzen sein kann - wenn es sich denn um ein funktionierendes Exemplar, nicht um einen Blindgänger, handelt - kann sie sich ihrer Haut erwehren, wenn es absolut sein muss. Die Gnomin versucht, sich aus handfestem Ärger heraus zu halten, was die Scheu vor Aufmerksamkeit ihr oft, leider nicht immer, vereinfacht.

«Für alles gibt’s ein Ding, und sonst machen wir es aus einem anderen Ding.
Ein Bisschen magische Essenz und schwupps – uhhh… das war etwas zu viel…»